iTracker DC-300S „Keine SD Karte“

Für Besitzer einer solchen Dashcam, welche „heute“ eine neue SD-Karte einsetzen, ist es hilfreich zu wissen, dass diese mit dem Dateisystem FAT32 formatiert sein muss.

Die meisten SD Karten heutzutage nutzen das exFat Dateisystem und werden daher von der Kamera nicht erkannt, welche daher die irreführende Fehlermeldung „Keine SD Karte“ anzeigt, anstatt darauf hinzuweisen, dass die Formatierung der Karte nicht erkannt wird.

Die verwendete Firmwareversion ist die neuste verfügbare vom 13.11.2015.

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Ultra VNC Connection Settings

Ich habe neulich bei der Verbindung zu einem VNC Server aus Versehen in das Feld für die IP Adresse das Passwort eingegeben (jaja… 😉 ).

Das zu Löschen war nicht ganz so einfach, wird das doch irgendwo gespeichert, wo man nicht zuerst drauf kommt: in einem bestimmten Pfad der Registry, der mit dem Programmnamen NIX zu tun hat.

Settings von UltraVNC

Diese Liste der letzten Verbindungen befindet sich hier in der Registry:

Dabei sind die einzelnen Verbindungen alphabetisch gespeichert und es gibt den „index“ Schlüssel, in der die Reihenfolge hinterlegt ist.

Ich musste also Schlüssel „H“ entfernen und den „index“ anpassen und H dort auch entfernen.

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Buffalo LinkStation 220 Emergency Mode beheben

Moin,

ich habe mir das oben genannte NAS besorgt und es heute eingerichtet.
Dafür habe ich zwei 3TB Platten benutzt, die vorher schon in einem RAID eingesetzt waren.
Da ich mir schon dachte, dass das zu Problemen führen wird, habe ich den Anfang der Platten vorher genullt, also mit „mdadm –zero-superblock /dev/md123“ die RAID-Infos entfernt und dann noch per „dd if=/dev/zero of=/dev/sdd“ die Partitionstabelle gelöscht.
Damit sollten die Platten von fabrikneuen nicht mehr zu unterscheiden sein (für das NAS).

OK, also: Platten eingebaut, NAS Software installiert und – Emergency Mode, Firmware Upgrade durchführen.
Gut, kann man ja machen, also die Firmware runtergeladen und dann fingen die Probleme an:
Die Firmware von Buffalo weigerte sich, sich auf den leeren Platten installieren zu lassen.

Jetzt war guter Rat teuer.
Nach einiger Zeit der Recherche gab es in diversen Foren den Tip, den Debug Modus des Firmware Updaters zu aktivieren und darüber die Partitionstabelle neu zu schreiben und dann kann man auch das Firmware Update durchführen.
Das Problem dabei: diese Funktion hat Buffalo ab der Firmware Version 1.75 entfernt!
Was auch immer die dabei geritten hat, ich hab echt keine Ahnung.

Wenn ihr die Firmware von Buffalo runtergeladen habt, müsst ihr die LSUpdater.ini editieren.
Ganz unten stehen folgende Zeilen:

[Flags]
VersionCheck = 1
NoFormatting = 1

Diese müssen folgendermaßen geändert werden:

[Flags]
VersionCheck = 0
NoFormatting = 0

[SpecialFlags]
Debug = 1

Wenn man dann den Updater (Version 1.74) aufruft, kann man links oben auf das Icon klicken und dann den Debug Modus auswählen.

Und dort kann man endlich die heißersehnte Option „Rebuild partition table“ auswählen, von denen überall im Netz die Rede ist, die Buffalo uns aber seit der Version 1.75 vorenthält.

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Neue Domain

Hi,

mein letzter Eintrag ist ja doch ein bisschen her, aber es gibt jetzt was Neues:

Meine alte Domain, http://ferrari2k.dyndns.org/blog wurde abgeschaltet, weil ich nicht mehr bereit war, 55$ pro Jahr an Oracle zu zahlen, einfach nur für eine dyndns Domain.

Die neue Domain sieht man ja schon, wenn man hier ist 😉
http://ferrari2k.spdns.org /blog

Wollen mal hoffen, dass diese jetzt ähnlich lange hält, wie die alte, das waren bestimmt 15 Jahre und viele Seiten, die darauf verlinkt haben.

Vielleicht helfen meine Anleitungen ja immer noch Leuten weiter 🙂

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Truecrypt Partitionen wiederherstellen

Note to english speaking people: if you think this article could be useful for getting your data back, leave a message in the comments and I will find time to translate this article.

Hallo, mein letzter Beitrag ist ja nun schon wieder über ein Jahr her, dafür hab ich diesmal auch wieder was (hoffentlich) nützliches für euch 😉
Vor anderthalb Wochen wollte ich an meinem Laptop eine neue Partition erstellen und Windows hat sich stattdessen entschieden, die davor und dahinter liegenden Partitionen stattdessen zu löschen. Dumm nur, dass diese mit Truecrypt gesichert waren und daher von konventionellen Datenrettungsprogrammen nicht gefunden werden können (Die Partitionen haben keine generelle Header, sie sind nach dem Löschen nicht von Datenmüll zu unterscheiden).
Ich werde hier aufführen, welche Schritte ich durchgeführt habe, um wieder an meine Daten zu kommen.

Kurzer Disclaimer: Die Rettung hat bei mir funktioniert, natürlich gibt es keine Garantie, dass das bei euch auch so funktioniert. Und wenns nicht funktionieren sollte: nehmt das Backup, dass ihr hoffentlich gemacht habt (nicht so, wie ich *hüstel*) 😉 Weiterlesen

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Das Ende

Nun ist es soweit, das zu der Zeit um 1912 größte bewegliche von Menschenhand erschaffene Objekt hat seine lange Reise Richtung Meeresgrund begonnen.
Es wird noch weitere 73 Jahre dauern, bis die Titanic wieder von Menschen bewundert werden kann. Auch, wenn von der alten Eleganz nicht mehr so viel übrig ist, so ist doch immer noch zu erkennen, welchen Luxus die Passagiere an Bord zur Jungfernfahrt erleben durften.
Mit der Titanic kamen über 1500 Menschen ums Leben, ungefähr ein Drittel davon konnte geborgen und an Land bestattet werden.
Dieses Unglück hat die Seefahrt für immer verändert, Sicherheit wurde von nun an groß geschrieben.
Es ist immer sehr tragisch, wenn ein Umdenken zu mehr Sicherheit offenbar immer erst nach einer großen Tragödie stattfindet und vorher der gesunde Menschenverstand hinter den Profit gestellt wird.
Die Titanic zeigt den Menschen überdeutlich, wer das Sagen auf diesem Planeten hat: die Natur. Der Mensch wird die Natur niemals bezwingen können, es wird immer etwas geben, was Menschen sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können.
So wurde z.B. der Leckschaden der Titanic kurz nach dem Unglück mit ca. 1,2m² berechnet. Aber die Medien konnten so ein kleines Leck nicht akzeptieren, es musste unbedingt ein 90 Meter langer Riss sein, etwas anderes hätte dieses „unsinkbare“ Schiff ja verkraftet.
Nunja, heute, 100 Jahre später, sind wir schlauer. Eine Expedition hat mittels Unterwassersonar festgestellt, dass die Leckgröße 1,18m² beträgt, die Schätzungen aus dem Jahr 1912 waren also extrem nah an der Realität. Und so zeigt die Natur: es geht. Das bis dahin größte Schiff aller Zeiten wurde durch ein verhältnismäßg kleines Leck versenkt, auch, wenn sich das keiner so richtig vorstellen konnte.
Leider zeigt sich, dass manche Menschen nicht in der Lage oder willens sind, aus Fehlern ihrer Vorfahren zu lernen. Noch immer werden riskante Unternehmungen durchgeführt, welche bei näherer Betrachtung lieber gar nicht erst gestartet worden wären. Aber es ist ja alles sicher, man hat sich ja alles überlegt. Ja, aber das ist nicht der Punkt, es geht um das, was man sich gerade nicht überlegt hat.
Eins habe ich gelernt, als ich am Meer großgeworden bin: Die Natur ist unnachgiebig und sie kennt kein Mitleid. Sie wird nicht zurückstecken, nur, weil es uns gerade nicht in den Kram passt. Der Natur ist es egal, ob da gerade ein Atomkraftwerk an der Küste Japans steht. Wenn eine Flutwelle durch ein Erdbeben entsteht, dann wird diese auch dorthin kommen. Auch, wenn das vorher niemand für möglich gehalten hätte.
Verharren wir zu dieser Zeit in einem Moment der Stille und der Demut, an den uns der Untergang der Titanic vor 100 Jahren immer wieder erinnern sollte.
Dazu ein paar Klänge von den Irish Rovers, beginnend mit „Nearer my god to thee“:

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Kollision mit Eisberg

„Eisberg direkt voraus!“
Diese Worte werden in den heutigen Tagen wohl dem ein oder anderen kalt über den Rücken laufen, jährt sich doch die Titanic-Katastrophe inzwischen zum 100. Mal und der vielzitierte Satz leitete quasi das Unglück ein.
Wie es ausgegangen ist, wissen wir inzwischen. Durch die moderne Wissenschaft werden immer mehr Geheimnisse der Titanic gelüftet. Es ist schon verblüffend, was man alles mit kleinen, ferngesteuerten Robotern alles rausfinden kann, welche in fast 4km Tiefe quasi schwerelos durch das Schiff schweben. Vor allem James Camerons Arbeit ist hier wirklich bemerkenswert, seine Dokumentation „Ghosts of the Abbyss“ ist eine wunderbare Darstellung des aktuellen Zustands vom Schiff.
Leider wird dieser zunehmends schlechter. Ist auf den alten Fotos, welche Robert Ballard nach der Entdeckung 1985 schoss, noch das Krähennest am Mast zu erkennen, so ist dieses inzwischen nicht mehr am Mast vorhanden, es ist wohl in die Ladeluke darunter gefallen.
Als ich das erste Mal von der Titanic gehört habe, habe ich mir für einen kurzen Moment gewünscht, sie würde gehoben werden können. Es wäre wirklich faszinierend, dieses Schiff an Land begehen zu können.
Aber ich musste mich schnell an den Gedanken gewöhnen, dass dies wohl niemals möglich sein wird. Das Schiff wurde von den eisenfressenden Bakterien dermaßen zersetzt und geschwächt, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit beim kleinsten Bergeversuch (egal, wie der auch aussehen mag), sofort zerbrechen und zerstört würde.
Also lassen wir die Titanic dort unten ruhen als Grabstein für alle Seelen, welche für immer auf See blieben.
Es gäbe über dieses Unglück noch so viel mehr zu schreiben, es gibt so viele Gedanken in meinem Kopf, aber alles wurde schon einmal gesagt und gehört. Besinnen wir uns einfach in dieser Zeit, zu der die Jungfernfahrt der Titanic ihr jähes Ende fand, auf einen Augenblick der Stille.

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Änderungen im Blog

So, nach langer, langer Zeit mal wieder was Neues:

  • ich hab mir eine neue Hauptplatine für meinen alten Laptop besorgt, so hab ich im Falle eines Falles noch ein Ersatzlaptop. Der MD96500 lebt also wieder 😉
  • heute hab ich spontan mal einen Mailserver auf dem Rechner hier eingerichtet, man müsste jetzt also Mailbenachrichtigungen einstellen können, bei Fehlfunktionen bitte eine Mail an die im Impressum angegebene Adresse schicken
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MD96500 der letzte Eintrag

So, meine Reise mit dem Medion MD96500 hat ein Ende. Letzte Woche blieb erst das Display aus. Nachdem ich einen neuen Inverter gekauft hatte lief es noch einmal kurz, jetzt ist aber das Mainboard hinüber.
Wenn also jemand Interesse an Einzelteilen hat, bis auf Mainboard (kaputt) und DVD-Rom (Eigenbedarf) steht alles zum Verkauf. Inverter habe ich zwei, da ich ja zum Schluss noch einen gekauft habe, dieser aber nicht das Problem war.
Ich werde den ganzen Kram auch bei Ebay einstellen, also solltet ihr nicht zu lange überlegen 😉

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Titanic Untergang 15. April 1912

Ich höre mich gerade durch Youtube, mir hats die Musik zum Film Titanic von James Cameron (1997) angetan. Dann fiel mein Blick aufs Datum: 15. April.
Heute vor 98 Jahren sank das damals größte und luxuriöseste Schiff der Zeit.
Gut, vielleicht ein wenig sentimental, aber ich gedenke heute allen Seelen, die in dieser Nacht vor 98 Jahren ihr nasses Grab am Grunde des Atlantiks fanden.
Mögen sie in Frieden ruhen.

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